

Wer war der letzte? - Gunter Antrak
Das Stück spielt ausschließlich in einem Arzt-Wartezimmer. Dort treffen sich die verschiedensten Personen mit ihren Sorgen und Problemen. Das sind natürlich vor allem die Patienten mit ihren tatsächlichen oder eingebildeten Krankheiten. Dazu kommen Personen, die nur mittelbar etwas mit dem Gesundheitswesen zu tun haben wie z.B. Bestattungsunternehmer, Vermieter etc. Die Situation wird zugespitzt, weil die Praxis ständig mit einer Künstleragentur verwechselt wird.
Der Vorteil des Stücks ist, dass jeder der Zuschauer das Thema Gesundheitswesen nicht nur von Ferne kennt, sondern direkt oder indirekt davon betroffen ist. Auch wenn das Geschehen komödiantisch überspitzt ist, wird der Zuschauer das Gezeigte wiedererkennen. Das heißt, der Genau-So-Ist-Es-Effekt wird bewusst genutzt. Dabei ist durchaus auch beabsichtigt, die bestehende medizinische Versorgung zu karikieren und zu kritisieren.
Es existiert (fast) keine durchgehende Handlung. Das Ganze basiert stattdessen auf Episoden rund ums Gesundheitswesen (jedoch nicht ausschließlich!). Es werden sowohl kabarettistische als auch Comedy-Elemente eingesetzt. Sollten es Zeit und Talent der Schauspieler/-in zulassen, können tagesaktuelle Themen eingeflochten werden. Integraler Bestandteil ist Musik (Playback internationaler und deutscher Hits, live gesungene und umgetextete Evergreens). Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang auch die eine oder andere Star-Parodie (z.B. Tina Turner, Milva etc.).
Arzt, Schwester, Patienten und Sonstige werden von nur drei Schauspielern und einer Schauspielerin gespielt. Was vor und hinter der Bühne gehörige Virtuosität voraussetzt. Die verlangte Vielseitigkeit dürfte jedoch für alle Beteiligten und die Zuschauer einen zusätzlichen Reiz bedeuten.
Besetzung: 1 Dame, 3 Herren
Bühne: 1 Dekoration
Theaterschaffenden und Mitgliedern des Deutschen Bühnenvereins bieten wir eine kostenfreie Leseversion.
Bitte kontaktieren Sie uns hier.
zur Uraufführung frei
Textbuch gebunden
Der Vorteil des Stücks ist, dass jeder der Zuschauer das Thema Gesundheitswesen nicht nur von Ferne kennt, sondern direkt oder indirekt davon betroffen ist. Auch wenn das Geschehen komödiantisch überspitzt ist, wird der Zuschauer das Gezeigte wiedererkennen. Das heißt, der Genau-So-Ist-Es-Effekt wird bewusst genutzt. Dabei ist durchaus auch beabsichtigt, die bestehende medizinische Versorgung zu karikieren und zu kritisieren.
Es existiert (fast) keine durchgehende Handlung. Das Ganze basiert stattdessen auf Episoden rund ums Gesundheitswesen (jedoch nicht ausschließlich!). Es werden sowohl kabarettistische als auch Comedy-Elemente eingesetzt. Sollten es Zeit und Talent der Schauspieler/-in zulassen, können tagesaktuelle Themen eingeflochten werden. Integraler Bestandteil ist Musik (Playback internationaler und deutscher Hits, live gesungene und umgetextete Evergreens). Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang auch die eine oder andere Star-Parodie (z.B. Tina Turner, Milva etc.).
Arzt, Schwester, Patienten und Sonstige werden von nur drei Schauspielern und einer Schauspielerin gespielt. Was vor und hinter der Bühne gehörige Virtuosität voraussetzt. Die verlangte Vielseitigkeit dürfte jedoch für alle Beteiligten und die Zuschauer einen zusätzlichen Reiz bedeuten.
Besetzung: 1 Dame, 3 Herren
Bühne: 1 Dekoration
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